| VOL. 5 (2004), NO. 2 |  | 
         
          |    | 
         
          |  DIE MARBURGER SALZBÄNDEReduzierung hoher Salzkonzentrationen aus Büchern
 
 MARBURGER SALZBÄNDE
 Reducing High Salt Concentrations in Books
 
 Autorinnen/Authors: Bettina 
              Kosel, Ulrike Hähner, 
              Andrea Pataki
 Zusammenfassung:  Bei 
              den Salzbänden der Universitätsbibliothek Marburg handelt 
              es sich um Bücher, deren Schädigungen hauptsächlich 
              während ihrer kriegsbedingten Auslagerung in einem Kalisalzbergwerk 
              entstanden. Ein Brand an der Lagerungsstätte und die damit 
              verbundenen Löschversuche hinterließen in und an vielen 
              Büchern unterschiedlich starke Salzablagerungen. Viele Bände 
              sind aufgrund der veränderten Materialstrukturen nicht oder 
              nur erschwert benutzbar, daher ist eine Reduzierung des Salzgehaltes 
              der Bücher erforderlich. Vorgestellt werden Methoden zur lokalen 
              Salzreduzierung aus Einbandmaterialien, die aus bekannten Techniken 
              zur Entsalzung von Wandmalerei und Mauerwerk adaptiert wurden. Die 
              Reduzierung oberflächlicher Salzablagerungen erfolgte durch 
              das Auflegen von Gelen, darunter Methylcellulose, Carboxymethylcellulose 
              und Laponite®. Die Salzreduzierung mittels Laponite®RD war 
              hierbei am erfolgreichsten. Die Reduzierung aus tief liegenden Materialschichten 
              wurde mittels Feuchtkompressen auf der Basis von Löschkarton 
              und Zellstoffflocken durchgeführt. Die besten Ergebnisse wurden 
              mit abtrocknenden Kompressen aus Löschkarton und feinen bzw. 
              mittelfeinen Zellstoffflocken erzielt. Die Salzreduzierung wurde 
              an den Einbandmaterialien Papier, Pappe, Gewebe, Leder und Pergament 
              ausgeführt. Möglichkeiten und Grenzen der Entsalzung von 
              Bucheinbänden werden anhand der Ergebnisse der praktischen 
              Umsetzung und unter Heranziehung analytischer Untersuchungen diskutiert.
 Abstract: The "Salzbände" 
              of the University Library of Marburg (Germany) are a collection 
              of books, that were damaged through salt contamination while stored 
              in a salt mine during World War II. A fire in the salt mine, and 
              subsequent attempts to extinguish the fire had caused substantial 
              salt deposits within the books. Due to the resulting changes in 
              the material structure many books were unfit for use and therefore 
              in need for treatment. This paper presents methods of locally reducing 
              salt contamination of binding materials using modified techniques 
              of salt extraction in wallpaintings and masonry. Superficial salt 
              contamination was reduced by using the gel-like qualities of methylcellulose, 
              carboxymethylcellulose and Laponite®, where Laponite®RD 
              proved most successful. The reduction of salt from within the material 
              was carried out by using poultices based on blotting paper and cellulose 
              fibres. Best results were obtained by using drying poultices made 
              of blotting paper and fine or medium-fine cellulose fibres. Salt 
              levels were reduced on cover materials such as paper, board, cloth, 
              leather and parchment. The possibilities and limitations of reducing 
              salt contamination from the book covers are discussed based on the 
              results of practical experiments and analytical investigations.
 Keywords: Die Salzbände 
              und ihr heutiger Zustand - Zusammensetzung der Salzkontamination 
              - Migrationsverhalten der Salzkontamination - Charakteristik der 
              Schäden - Bisherige Behandlungsmethoden - Salzreduzierung aus 
              den Seiten gebundener Bücher - Salzreduzierung aus Einbandmaterialien 
              (Salzreduzierung aus tief liegenden Bereichen, Entfernung oberflächlich 
              aufliegender Salzkristalle und -krusten) - Schlußbetrachtung 
              und Ausblick - Anmerkung - Literatur - Bezugsquellen - Autorinnen
 Links: Belo Restaurierungsgeräte 
              GmbH > belogmbh@aol.com 
              - Dow Chemical Deutschland Inc. > http://www.dow.com 
              - Anton Glaser > anton-glaser@t-online.de 
              - Hercules GmbH Aqualon Division > http://www.herc.com/aqualon 
              - Walter Klug & Co. OHG > www.klug-conservation.com 
              - Kremer Pigmente > http://www.kremer-pigmente.de 
              - J. Rettenmaier & Söhne, Faserstoff-Werke: Vertrieb über 
              Kremer Pigmente > http://www.kremer-pigmente.de
 | 
         
          |  PAPIERTAPETEN UM 1800Die Vielfalt und Verbreitung eines neuen Produktes
 
 WALLPAPER AT ABOUT 1800
 Diversity and Spreading of a New Product
 
 Autorin/Author: Sabine 
              Thümmler
 Zusammenfassung:  Papiertapeten 
              waren in den letzten Jahren des 18. Jahrhunderts in Deutschland 
              wohl bekannt, aber noch nicht im allgemeinen Gebrauch. Um 1700 gab 
              es bereits in England die ersten Papiertapeten als Rollenware, doch 
              erst über die Perfektionierung der Tapetendruckkunst in Frankreich 
              in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts begannen sie die 
              dahin gebräuchlichen bemalten oder bedruckten Leinwandtapeten 
              abzulösen. Die Revolution war der exakte Mehrfarbdruck mit 
              Leimfarben und geschnitzten Holzmodeln. An erster Stelle ist hier 
              die Pariser Manufaktur von Jean-Baptiste Réveillon zu nennen. 
              Seine Papiertapeten im Stil römischer Wandmalereien, die sogenannten 
              Arabeskendekore, waren in den 1780er und 1790er Jahren weit über 
              Frankreichs Grenzen hinaus begehrt. In den Bautraktaten und Zeitschriften 
              wurden in den beiden letzten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts vermehrt 
              Debatten über die Verwendung von Tapeten geführt und über 
              ihre Vor- und Nachteile gegenüber der Wandmalerei diskutiert. 
              Nach dem vorherrschenden Geschmack des Klassizismus galten bemalte 
              Wände als beste Annäherung an die griechisch-römischen 
              Wanddekorationen. Doch die vereinfachte und verläßlichste 
              Form waren letztlich die Papiertapeten. Am Ende des 18. Jahrhunderts 
              begannen sich in Deutschland erste Tapetendruckereien zu etablieren, 
              der größte Teil wurde aber noch aus dem französischen 
              Nachbarland importiert. Der letztendliche Durchbruch gelang nach 
              1800 mit der Mode des Biedermeier. Für die Tapeten wurde eine 
              eigene Formensprache entwickelt. Streifen aus vereinfachten geometrischen 
              Ornamenten wurden in Gegensatz gebracht zu naturhaft wiedergegebenen 
              Blumenranken und Draperien, die als obere und untere Bordüren 
              fungierten.
 Abstract: Though wallpaper was 
              well known in Germany during the 18th century, it was not in common 
              use. Wallpaper in the form of rolls was produced in England as early 
              as 1700, but it was not until the art of printing had been perfected 
              in France in the second half of the 18th century that it replaced 
              traditional painted or printed cloth hangings. The key innovation 
              was exact multicolour printing with limewater-colour and carved 
              wood blocks. The person most responsible for this process was the 
              Parisian manufacturer Jean-Baptiste Réveillon. His wallpapers 
              in the style of Roman murals, the so called arabesque decors, were 
              in demand far beyond the borders of France in the 1780s and 1790s. 
              Architectural treatises and journals in the last two decades of 
              the 18th century debated the advantages and disadvantages of wallpaper 
              compared to painted murals. Following the prevailing neo-classical 
              taste, painted walls were seen as closer to Greek-Roman wall decoration. 
              But in the end, wallpaper proved to be simpler and more reliable. 
              At the end of the 18th century the first factories in Germany producing 
              wallpaper were established, but the larger part was still imported 
              from foreign countries. The final breakthrough came after 1800 with 
              the popularity of the so called "Biedermeier" style fashion. 
              A particular design language was developed for wallpaper. Vertical 
              bands of simple geometrical ornaments were contrasted by naturalistic 
              floral scrolls and drapery that served as upper and lower borders.
 Keywords: Die Vorläufer 
              der Papiertapete im Rokoko - Das Aufkommen der Papiertapetenmode 
              - Tapeten des französischen Empire - Raumgestaltung des Biedermeier 
              - Anmerkungen - Literatur - Autorin
 | 
         
          |   KONSERVIERUNG UND DOKUMENTATION 
              VON TAPETENGrundsätzliche Überlegungen und Beispiele aus der Schweiz
 
 CONSERVATION AND DOCUMENTATION 
              OF WALLPAPER
 Principal Considerations and Examples from Switzerland
 
 Author/Autorin: Judith 
              Ries
 Zusammenfassung: Die 
              Bedeutung historischer Tapeten ist in Fachkreisen im Grundsatz unbestritten. 
              Dem Bestreben der Denkmalpflege, alte Tapeten zu konservieren, stehen 
              jedoch oft scheinbar unüberwindbare Sachzwänge gegenüber. 
              Es gilt deshalb, alle am Denkmal Tätigen, aber auch Eigentümer 
              und politische Entscheidungsträger für die Bedeutung der 
              Tapeten als wertvollem Kulturgut zu sensibilisieren. Oberstes Ziel 
              bei der Konservierung von Tapeten ist ihre Erhaltung als kulturgeschichtliches 
              Zeugnis. Dazu gehört auch ihre originale Montage. Längerfristig 
              könnte eine internationale Tapetendatenbank, die interdisziplinär 
              bewirtschaftet werden soll, wertvolle Dienste leisten. Für 
              die Identifikation der Tapeten wäre es wichtig, nebst dem genauen 
              Maß des Rapports klare und über die Sprachgrenzen hinaus 
              eindeutige Termini für ihre Beschreibung festzulegen.
 Abstract: The significance of 
              historic wallpapers is generally undisputed amongst experts. However, 
              in our endeavor to preserve old wallpaper as an historical object, 
              we often face nearly insurmountable hurdles. It is therefore important 
              to convince all those working on historical objects as well as the 
              owners and political decision makers of the significance of wallpaper 
              as a valuable asset. The foremost aim is the preservation of wallpaper 
              as a testimony to our historical and cultural past. This also includes 
              the original mounting. In the long term, an international, interdisciplinary 
              managed wallpaper database could provide valuable services. For 
              the identification of wallpaper, it would be important to determine 
              a clear terminology for its description that spans any linguistic 
              boundaries, in addition to recording the exact measurement of the 
              repeat pattern.
 Keywords: Konservierung - Maßnahmen 
              - Identifikation - Dokumentation - Danksagung - Anmerkungen - Literatur 
              - Autorin
 Information: Weiterführende 
              Informationen zur Anwendung von Jun Funori > Françoise 
              Michel
 | 
         
          |  METALLSTIFTFZEICHNUNGEN ALBRECHT 
              DÜRERSZerstörungsfreie Spurenanalyse mit ortsaufgelöster Synchrotron-induzierter 
              Röntgenfluoreszenzanalyse
 
 METAL POINT DRAWINGS BY ALBRECHT 
              DÜRER
 Non-destructive Trace Analysis by Spatially Resolved Synchrotron-induced 
              X-ray Fluorescence Analysis
 
 Autoren/Authors: Ina 
              Reiche, Achim Berger, 
              Alain Duval, Wolf 
              Görner, Silke Merchel, 
              Martin Radtke, Josef 
              Riederer, Heinrich 
              Riesemeier
 Zusammenfassung: Metallstiftzeichnungen 
              gehören zu den wertvollsten Schätzen graphischer Sammlungen. 
              Sie wurden vor allem in der Renaissance geschaffen und sind durch 
              eine sehr feine und präzise Linienführung gekennzeichnet. 
              Bisher ist nur wenig über die chemische Zusammensetzung der 
              Zeichnungen bekannt, da zum Zeichnen nur hauchdünne Metallspuren 
              auf speziell präpariertem Papier aufgebracht wurden und infolge 
              der Empfindlichkeit der Zeichnungen, Analysen nur schwer schadensfrei 
              durchführbar sind. Grundsätzlich kann die Bestimmung der 
              chemischen Zusammensetzung eines Kunstwerks Informationen über 
              Genese, Herkunft und "Vita" des untersuchten Objekts liefern. 
              Eine weit verbreitete Methode hierfür ist die Bestimmung des 
              "chemischen Fingerabdrucks", bei der die Verhältnisse 
              bzw. Gehalte ausgewählter Elemente bestimmt werden. Der Fingerabdruck 
              ist charakteristisch für den Ursprung der verwendeten Materialien, 
              aber auch für die Verarbeitung und die Umstände der Nutzung 
              und Lagerung. So führen chemische Analysen zu einem besseren 
              Verständnis der vom Künstler verwendeten Materialien und 
              deren Alterungserscheinungen. Dank der Definition eines charakteristischen 
              Fingerabdrucks ist es auch möglich, Zeichnungen zu gruppieren 
              bzw. innerhalb einer Werkstatt zu differenzieren und somit eventuell 
              genauere Zuschreibungen zu ermöglichen. In unserer Arbeit wurde 
              die ortsaufgelöste Synchrotron-induzierte Röntgenfluoreszenzanalyse 
              (SY-RFA), die hochsensitiv und absolut schadensfrei ist, zur präzisen 
              Charakterisierung und Gruppierung von Zeichnungen Albrecht Dürers 
              (1471-1528) angewandt. Sie zeigt das Potential der Methode und neue 
              Perspektiven in der Erforschung von historischen Handzeichnungen.
 Abstract: Metal point drawings 
              belong to the most precious and rarest treasuries of graphical art 
              collections. They were mainly created during the Renaissance and 
              are characterised by extremely thin grey-brownish strokes. So far, 
              only little chemical information on drawing materials can be found 
              because master drawings are very delicate and, therefore, analyses 
              are very difficult to perform without damaging the drawings. Basically, 
              analyses of the chemical composition of art objects provide additional 
              information on the genesis, the provenance and the "vita" 
              of the investigated objects. A well-established method is the determination 
              of ratios or minor amounts of selected elements, the so-called "chemical 
              fingerprint". The chemical fingerprint reflects not only the 
              origin of the used materials but also the processing and the storage 
              conditions. Therefore, chemical analyses can help to obtain a better 
              knowledge of artists' materials, and to study e.g. alteration phenomena. 
              Additionally, thanks to the definition of a characteristic fingerprint, 
              it is possible to group or to differentiate master drawings in workshops 
              and so to attribute them eventually more clearly to one artist. 
              In this work, we applied spatially resolved X-ray fluorescence spectroscopy 
              induced by synchrotron radiation (SR-XRF), a method that is very 
              sensitive and totally non-destructive, in order to characterise 
              precisely the chemical composition of drawings by Albrecht Dürer 
              (1471-1528). It shows the potential of the method and new perspectives 
              for the research on historical master drawings in general.
 Keywords: Geschichte und Kunsttechnologie 
              - Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden (SY-RFA Meßaufbau 
              - PIXE Meßaufbau) - Analytische Probleme - Vorbereitende Tests 
              an künstlichen Proben - Ausgewählte Untersuchungsergebnisse 
              (Untersuchte Handzeichnungen - Chemische Zusammensetzung der Zeichenstriche 
              und der Grundierung) - Zusammenfassung und Ausblick - Widmung - 
              Danksagung - Anmerkungen - Literatur - Autoren
 Link: C2RMF (Centre de recherche 
              et de restauration des mus�es de France) > http://www.c2rmf.fr
 | 
         
          | CORRIGENDUM
 "Bestandserhaltung in der Stiftsbibliothek St. Gallen: 
              Eine Evaluierung nach fünf Jahren Konservierung" von Martin 
              Strebel in PR 1/2004, S. 13-22
 | 
         
          | EDITORIAL
 Professionalität mit Methode (Anna 
              E. Bülow)
 | 
         
          | IADA INTERN
 Ergebnisse der Vorstandssitzung im Mai 2004 (EU-Projekte 
              - Dokumente und Fotos für IADA-Archiv gesucht! - IADA-Tagungen 
              - ECCO-Mitgliedschaft) (Andrea 
              Pataki)
 Mitgliedsbeiträge bezahlen!
 Zustimmung zur Veröffentlichung der Mitgliedsdaten > Mitteilung 
              bis spätestens 15. Juli 2004 an Markus 
              Klasz
 | 
         
          | MATERIALIEN & GERÄTE
 Informationen über neue Produkte gesucht - Datenblatt 
              für Produktneuheiten
 
 Viscosevlies "Paraprint OL 60" (Eva-Katharina 
              Nebel; Bezugsquelle: BELO Restaurierungsgeräte GmbH, Wiesenstr. 
              14, 79585 Steinen, Germany, Tel. +49-7627-1703, Fax +49-7627-972084, 
              belogmbh@aol.com)
 | 
         
          | LITERATUR
 Neu eingegangene Publikationen
 
 Vollständige Liste der Rezensionsvorschläge unter 
              http://palimpsest.stanford.edu/iada/text_rez.html
 
 Rezensionen
 
 Paper Degradation (Christina 
              Meier)Henk J. Porck: Rate of Paper Degradation: The Predictive Value of 
              Artificial Aging Tests (ECPA-report; Bd. 12). Amsterdam: European 
              Commission on Preservation and Access, 2000, 40 S. ISBN 90-6984-306-4, 
              EUR 16,00.
 
 Restaurieren alter Bücher (Susanne Peuser)
 Adam, Paul: Das Restaurieren alter Bücher. Wiederherstellungsarbeiten 
              an alten Büchern, Einbänden, auch Manuskripten sowie Ausführungen 
              über das notwendige Verständnis für die Technik des 
              Buches zur Beurteilung von Zeit und Herkunft alter Einbände. 
              Hannover: Th. Schäfer, 2003 (libri rari; Bd. 5035). Reprint 
              der Originalausgabe von Halle (Saale): Verlag Wilhelm Knapp, 1927. 
              64 S. ISBN 3-87870-681-2. EUR 19,80.
 
 Buchbinderische Verarbeitung (Eva-Katharina 
              Nebel)
 Liebau, Dieter, und Heinze, Inés: Lexikon Buchbinderische 
              Verarbeitung. Itzehoe, Beruf und Schule: 2000. 208 S., 170 Abb. 
              ISBN 3-88013-572-X, EUR 20,00.
 
 Schätze als Alltag (Reinhard 
              Feldmann)
 Jochen Bepler, Hans Otte und Thomas Scharf-Wrede (Hg.): Schätze 
              als Alltag. Dokumente aus kirchlichen Archiven und Bibliotheken. 
              Regensburg: Schnell & Steiner, 2001. 224 S., 37 sw- und 65 Farb-Abb. 
              ISBN 3-7954-1339-7. EUR 24,90.
 
 Wörterbücher des Buches (Gerd 
              Brinkhus)
 Helmut Hiller; Stephan Füssel: Wörterbuch des Buches. 
              6., grundlegend überarb. Aufl. Frankfurt am Main: Klostermann, 
              2002. 363 S. ISBN 3-465-03220-9. EUR 29,80.
 Reclams Sachlexikon des Buches. Hrsg. von Ursula Rautenberg. 2., 
              verb. Aufl. Stuttgart: Reclam, 2003. 592 S., 85 Abb. ISBN 3-15-010542-X. 
              EUR 22,90.
 
 Diplomarbeiten 2004
 
 Staatliche Akademie 
              der Bildenden Künste Stuttgart
 
 Zeitschriftenauswertung
 | 
 
          | INTERNET-TIPS
 "Conservation Feature" > http://www.clevelandart.org/exhibcef/battle/html
 
 Archival Newsletter > http://www.archival.com/newsletter.html
 | 
 
          | GESUCHT
 Buchbeschläge mit der Marke "PPB" > Informationen 
              an Buchbinderei Klaus Müller, buchbinderei@mueller-buch.de
 | 
        
 
          | AUS- & FORTBILDUNG
 Berichte
 
 CA-Ottawa: ANAGPIC Conference (Irene 
              Brückle)
 SI-Ljubljana ICOM-CC Graphic Documents' Working Group (Andrea 
              Pataki)
 Ankündigungen
 
 AT-Wien/DE-Berlin: Wasser in der Papierrestaurierung > Anmeldung 
              nur per eMail an markus.klasz@papier-restaurierung.com
 | 
         
          | TERMINE
 Fortbildungsveranstaltungen
 | 
         
          | ANZEIGEN
 Anzeigen 
 Zentrum für Bucherhaltung 
              GmbH (Zfb), DE-04329 Leipzig
 Klug 
              Conservation, Walter Klug GmbH & Co. KG, DE-87503 Immenstadt
 
 Geräte, 
              Material und Werkzeuge für Papierrestauratoren Gabi Kleindorfer, 
              DE-84186 Vilsheim
 
 Karthäuser-Breuer 
              GmbH, DE-50777 Köln
 
 Werkstatt für Papier, Dipl. Ing. Gangolf Ulbricht, DE-10997 
              Berlin, gangolf.ulbricht@p-soft.de
 
 Buchatelier Bischoff & Weddige, DE-31275 Lehrte, buchatelier.bischoff@t-online.de
 
 Franz Hoffmann Bucheinbandleder und Pergament, DE-70197 Stuttgart
 
 Ingenieurbüro Klaus Voss, DE-63913 Amorbach/Ufr.
 
 Fine Print 
              Studios Dipl.-Ing. Klaus Pollmeier, DE-45470 Mülheim/Ruhr
 
 Neschen AG Documents, 
              DE-31675 Bückeburg
 
 GSA-Produkte, Gisela Sand, DE-48291 Telgte, GSA-Produkte@t-online.de
 
 Hans Schröder 
              GmbH, DE-76689 Karlsdorf-Neuthard
 
 Kremer Pigmente, 
              DE-88317 Aichstetten
 
 Hamburger 
              Buntpapier Susanne Krause, DE-22559 Hamburg
 
 Buchbinderei 
              Müller, DE-76829 Landau
 
 Becker Preservotec 
              GmbH, DE-04329 Leipzig
 
 Belo GmbH, Restaurierungsgeräte, DE-79585 Steinen, belogmbh@aol.com
 
 Krah & Grote 
              Messtechnik, DE-85649 Hofolding
 
 ProServ 
              Datentechnik GmbH, DE-61184 Karben
 
 Anton Glaser Feinpapiergroßhandlung, DE-70174 Stuttgart, anton-glaser@t-online
 
 Beilage
 ECCO
 |